Während der Corona-Pandemie erlebte die jahrtausendealte Kulturpraxis des Händeschüttelns ihre schwerste Krise. Doch längst reicht man sich wieder die Hand – und transportiert damit nicht nur Krankheitserreger, sondern vor allem Botschaften. Über ein Ritual, ohne das die politische Ikonografie bedeutend ärmer wäre. Marco Nehmer 27.02.2025, 11:10 Uhr WhatsApp Facebook X WhatsApp Facebook X LinkedIn Xing Mail Pocket Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen WhatsApp Facebook X LinkedIn Xing Mail Pocket